Salina wurde schon immer als die grüne Perle bezeichnet, weil ihre spontane Vegetation sehr üppig ist und das Gebiet trotz fehlender Wasserquellen auch im Hochsommer grün und üppig bleibt.
Die Insel befindet sich in einer geografisch privilegierten Lage im Zentrum der Äolischen Inseln, von wo aus man mit Bootsausflügen oder Schnellbooten die anderen Inseln erreichen kann: Lipari und Vulcano im Süden, Panarea und Stromboli im Nordosten und Filicudi und Alicudi im Westen.
Salina besteht aus zwei erloschenen antiken Vulkankegeln: dem Monte Fossa delle Felci (962 m) und dem Monte dei Porri (860 m), die sich so ähnlich sind, dass sie in der Antike die Insel den Namen Didyme (Zwillinge) gaben.
Der aktuelle Name stammt aus der Zeit der römischen Herrschaft und geht auf das Vorhandensein eines salzigen Sees zurück, der als Saline genutzt wurde und sich im heutigen Lingua, einem Ortsteil der Gemeinde Santa Marina, befindet.
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