Villaggio Kartibubbo Campobello di Mazara

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Unterkunft

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Die (in Echtzeit sichtbaren) Bewertungen und die (erst nach Kontrolle seitens der Redaktion sichtbare) Bewertung werden auf dieser Seite online veröffentlicht, sofern der Betreiber der bewerteten Unterkunft beschlossen hat, seine Bewertungen öffentlich zugänglich zu machen. Der Teil "Beschreibung" könnte dann nicht veröffentlicht werden, wenn der Inhalt offensichtlich „böswillig“, „verleumderisch“ oder „beleidigend“ ist oder in jedem Fall dann, wenn die Redaktion der Webseite diesen nach ihrem unanfechtbaren Urteil nicht veröffentlichen möchte.

Die Betreiber der Unterkünfte haben die Möglichkeit, nicht ALLE Bewertungen über ihren Betrieb sichtbar zu machen. In jedem Fall werden alle Bewertungen von einem Redaktionsmitarbeiter der Bed-and-Breakfast.it gelesen und kontrolliert. Bei Vorliegen zahlreicher negativer Bewertungen wird der Vertrag NICHT VERLÄNGERT und die Unterkunft wird nach Ablauf des Jahresvertrags aus dem Portal des Bed-and-Breakfast.it gelöscht. Unter Berücksichtigung dieser Umstände bitten wir Sie, Ihre Einträge inhaltlich und emotioniell korrekt zu verfassen.
 
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- Art. 594 – Wer die Ehre oder die Würde einer anwesenden Person verletzt, begeht das Delikt einer Ehrenbeleidigung, was mit einer Haftstrafe bis zu sechs Monaten oder einer Geldstrafe bis zu € 516,46 geahndet wird.
- Art. 595 – Wer hingegen den Ruf anderer Personen in deren Abwesenheit verletzt, begeht das Delikt der Verleumdung. Für diesen Fall ist eine Haftstrafe bis zu einem Jahr und eine Geldstrafe bis € 1032,91 vorgesehen.
- Art. 368 – Von der Ehrenbeleidigung und der Verleumdung zu unterscheiden ist das Vergehen einer fäschlichen Anschuldigung, was dann vorliegt, wenn jemand – auch anonym oder unter falschem Namen - bei Gericht oder einer anderen Behörde, welche zur Berichterstattung an das Gericht verpflichtet ist, Anzeige oder Klage erstattet oder Forderungen oder Rechtsbegehren stellt und dadurch eine Person eines Vergehens bezichtigt, über deren Unschuld er gewiss ist, oder einer anderen unschuldigen Person ein Vergehen anlastet. Für das Vergehen einer fälschlichen Anschuldigung ist vorbehaltlich erschwerender Umstände eine Haftstrafe von zwei bis sechs Jahren vorgesehen. Die Rechstsprechung hat klargelegt, dass es nicht notwendig ist, dass ein Strafverfahren gegen die fälschlich angeschuldete Person bereits eingeleitet worden ist, da es ausreicht, dass ein solches Verfahren rein prinzipiell eigeleitet werden könnte. - 
Art. 494 Annahme einer falschen Identität – Jeder, der um sich selbst oder Dritten Vorteile zu verschaffen oder anderen einen Schaden zuzufügen, andere irreführt, auf illegale Weise für sich selbst oder andere einen falschen Namen annimmt oder einen falschen Stand angibt oder eine Eigenschaft annimmt, die juridisch relevant ist, wird - sofern der Tatbestand kein anderes Vergehen gegen das öffentliche Vertrauen begründet- mit einer Haftstrafe bis zu einem Jahr bestraft.</p>Die IP-Adresse von der Sie sich einwählen, wird zusammen mit der Bewertung registriert.

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